Die besten 41 Tipps für deine Reise auf die Malediven

Two people from Travelnania lying on the sandbank at Picnic Island, Mathiveri

Diese 41 Tipps solltest du vor deiner Reise auf die Malediven kennen. Sie decken alles ab, was du über Budget, lokale Inseln, Packliste, Gesundheit, Sicherheit und Reisekosten wissen musst. Nach fast zwei Monaten Inselhopping teilen wir hier all unsere Erfahrungen, damit du perfekt vorbereitet bist.

KAPITEL

Spartipps für die Malediven

1. Früh planen und buchen

Die Malediven können teuer sein, aber frühzeitige Planung spart Geld. Buche Flüge und Unterkünfte im Voraus, um dir die besten Angebote zu sichern. Das ist besonders wichtig, wenn du in der Trockenzeit reisen willst, denn sie fällt mit der Hauptsaison zusammen und gute Angebote sind schnell ausgebucht.

Vergleiche Flugpreise und prüfe Unterkünfte auf Agoda und Booking, um günstige Optionen zu finden.

2. In der Nebensaison reisen

Das Wetter auf den Malediven ist das ganze Jahr über angenehm. Um Geld zu sparen, solltest du die Nebensaison von Mai bis November in Betracht ziehen. In dieser Zeit sind Flüge und Unterkünfte oft stark reduziert und die Preise am niedrigsten. Es gibt weniger Touristen, viel Sonne und gelegentliche Regenschauer sind üblich.

3. Günstige Flugverbindungen nutzen

Reisen muss kein Vermögen kosten, wenn du günstige Flugrouten findest. Von Asien aus bietet AirAsia preiswerte Flüge über Kuala Lumpur. Für Reisende aus Europa ist Wizz Air eine gute Option mit Verbindung über Abu Dhabi.

Beispiele für günstige Direktflüge: Malé ab Kuala Lumpur (ca. 50 $), Colombo (80 $) und Abu Dhabi (80 $).

4. Lokale Inseln und günstige Unterkünfte

Hotel on Feridhoo Island, Maldives

Spare Geld, indem du auf lokalen Inseln statt in privaten Resortinseln übernachtest. Gästehäuser bieten deutlich günstigere Unterkünfte und ein authentischeres Erlebnis. Resorts kosten oft mehrere hundert Dollar pro Nacht.

Gästehäuser gibt es schon ab 50 € pro Nacht für ein Doppelzimmer mit Frühstück und gutem Service. Vergleiche immer die Preise auf Agoda und Booking, oft ist eine Plattform günstiger.

5. Lokale Währung mitnehmen

Die Landeswährung ist der Maledivische Rufiyaa MVR. Ein Dollar entspricht etwa 15 MVR. USD und Euro werden oft akzeptiert, manchmal sogar ausschließlich. Es ist aber besser, mit MVR zu zahlen, vor allem in Supermärkten, Cafés, Restaurants und bei lokalen Fähren. Die Preise sind dort meist deutlich günstiger.

 

6. Beim Geldwechsel sparen

Wechsle USD oder EUR in Malé bei einer inoffiziellen Wechselstube statt bei einer Bank. Wir hatten gute Erfahrungen bei einem Laden nahe der lokalen Fähranlegestelle, neben dem Corner Snack Bar. Die Kurse waren dort besser als überall sonst in Malé.

ATMs verlangen pro Abhebung Gebühren und die Wechselkurse sind schlechter. Wir haben pro Tausch rund 20 € gespart.

Tausche nur so viel wie nötig und bring zusätzlich USD oder EUR mit. Wenn du am Ende deiner Reise MVR übrig hast, musst du diese dort wieder zurücktauschen. Die Bank am Flughafen wechselt nur dann in USD oder EUR zurück, wenn du dort ursprünglich gewechselt hast. Wir haben unser MVR immer vollständig während der Reise ausgegeben und am Ende mit Euro bezahlt wenn nötig.

Einige lokale Inseln haben Geldautomaten der Bank of Maldives. Aber auch hier sind die Wechselkurse und Gebühren oft ungünstig.

7. Dort essen wo die Einheimischen essen

Lokale Restaurants sind günstiger und bieten authentisches Essen. Suche nach Bewertungen auf Google Maps und meide Lokale ohne MVR-Preise. Diese sind meistens rein auf Touristen ausgerichtet.

 

8. Frühstück inklusive prüfen

Traditional Maldivian breakfast

Frühstück ist auf den Malediven oft im Zimmerpreis enthalten. Wir prüfen das immer vor der Buchung, da wir es schätzen den Tag ohne zusätzliche Kosten direkt mit einem Frühstück zu starten.

9. Snacks mitnehmen

Spare bei Mahlzeiten besonders bei Transfers oder auf abgelegenen Inseln indem du Snacks oder Instantnudeln mitbringst. Vor jeder Reise zu lokalen Inseln haben wir uns im STO People’s Choice Supermarket in Malé eingedeckt. Dort gibt es die besten Preise.

10. Kostenloses Trinkwasser nutzen

Fast alle Unterkünfte bieten kostenlose Wasserstationen an. Bring eine wiederverwendbare Wasserflasche mit um keine Plastikflaschen kaufen zu müssen.

11. Öffentliche Fähren nutzen

Local ferry in the Maldives crossing clear turquoise waters

Nutze das öffentliche Fährsystem für Inselhopping. Die Fahrten kosten nur wenige Dollar und sind viel günstiger als Speedboats oder Wasserflugzeuge. Informiere dich im Voraus auf der MCTT website da die Fähren nicht täglich fahren.

Lokale Fähren sind oft verspätet oder werden wetterbedingt kurzfristig abgesagt. Wenn deine morgendliche Fähre ausfällt kannst du oft auf ein Speedboat am Vormittag oder Nachmittag ausweichen.

12. Eigene Schnorchelausrüstung mitbringen

Snorkeling gear on a beach in the Maldives

Nimm deine eigene Schnorchelausrüstung mit um Mietkosten zu sparen.

13. Kostenlose Aktivitäten

Maldives Sea Turtle

Viele Inseln bieten kostenlose Alternativen zu teuren Ausflügen. Jede Insel die wir per lokaler Fähre besucht haben hatte etwas Besonderes komplett kostenlos. Oft sahen wir Touristen die genau für diese Erlebnisse als teure Ausflüge von anderen Inseln herüberkamen.

Wir bevorzugen Inselhopping statt auf einer Insel zu bleiben und teure Ausflüge zu buchen. Hier einige Beispiele für kostenlose Aktivitäten:

  • Thoddoo: Kostenlos mit Schildkröten schnorcheln

  • Mathiveri: Picnic Island kostenlos besuchen. Das Schiffswrack ist sehr günstig erreichbar

  • Feridhoo: Eines der besten Hausriffe der Malediven direkt am Strand

  • Dhigurah: Kostenlose Sandbank besuchen. Je nach Gezeiten zu Fuß erreichbar

  • Omadhoo: Schnorcheln mit Haien und Rochen am Strand und Pier

  • Fulidhoo: Rochen kostenlos am Beobachtungspunkt beobachten

14. Mit Freund oder in der Gruppe reisen

Teile dir die Kosten für Unterkunft und Ausflüge um deutlich zu sparen. Wenn du allein reist frag einfach andere Gäste ob du dich anschließen kannst.

15. Mit VPN bessere Preise finden

Ein VPN erlaubt dir deinen virtuellen Standort zu ändern und Angebote zu sehen die nur in bestimmten Ländern verfügbar sind. Wir haben damit bei Flügen und Unterkünften schon viel gespart. Wir empfehlen NordVPN.

Reisetipps

16. Die richtige Insel auf den Malediven wählen

Each island offers a unique experience, so consider what you’re looking for when planning your trip. For example, Dhigurah is perfect for beaches, sandbanks, and whale-shark encounters, while Feridhoo is known for its incredible house reef and minimal tourism. Check out our list of the 12 best local islands in the Maldives and choose wisely.

Jede Insel bietet ein einzigartiges Erlebnis. Überlege dir also genau, was du suchst. Dhigurah ist ideal für Strände, Sandbänke und Begegnungen mit Walhaien. Feridhoo punktet mit einem herausragenden Hausriff und sehr wenig Tourismus. Schau dir unsere Liste der 12 besten lokalen Inseln an und wähle gezielt aus.

17. Die richtige Reiseroute planen

Wir empfehlen, deinen Aufenthalt auf mehrere Inseln aufzuteilen, um mehr von den Malediven zu sehen. Bleib dabei möglichst im selben Atoll, um Zeit zu sparen und teure Transfers über Malé zu vermeiden. Bei weniger als 10 Tagen Aufenthalt bleib in einem Atoll. Bei unter 20 Tagen empfehlen wir zwei Atolle.

Je nachdem, wie viel Zeit du hast und welche Inseln du besuchen willst, such dir eine passende Route aus unseren Malediven-Reiseplänen. So holst du das Beste aus deiner Reise heraus.

18. Grundregel für die Malediven

Je weiter du dich von Malé entfernst, desto exklusiver wird es. Es gibt weniger Touristen, mehr unberührte Natur, weniger Bebauung und oft deutlich authentischere Eindrücke.

19. Warum du jetzt reisen solltest

Girl walking on the beach of Omadhoo Island, Maldives

Es liegt nicht daran, dass die Malediven bald untergehen. Viel entscheidender ist: Die lokalen Inseln sind bisher kaum vom Massentourismus betroffen, gewinnen aber jedes Jahr an Popularität.

2025 kannst du Inseln wie Feridhoo oder Omadhoo fast für dich allein erleben. In ein paar Jahren wird es hier mehr Infrastruktur und deutlich mehr Touristen geben. Ähnlich wie in Thailand. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, solange es noch ein echter Geheimtipp ist.

20. Die Jahreszeiten verstehen

Entscheide dich je nach deinen Prioritäten für Trockenzeit oder Regenzeit.
Trockenzeit von Dezember bis April bringt das beste Wetter und klares Wasser.
Regenzeit von Mai bis November bedeutet weniger Touristen und günstigere Preise. Kurze Regenschauer sind möglich, aber oft bleibt es trotzdem sonnig.

21. Visumspflicht beachten

Du bekommst bei Einreise ein kostenloses 30-Tage-Touristenvisum. Eine Beantragung im Voraus ist nicht nötig. Informiere dich dennoch über die aktuellen Einreisebedingungen für dein Herkunftsland.

Du brauchst einen Reisepass, der mindestens sechs Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig ist, ein Rückflugticket und eine bestätigte Unterkunft.

Das Visum kannst du im Immigration Office in Malé verlängern. Der Antrag muss vor Ablauf gestellt werden.

22. Unterkunft vor Einreise buchen

Bei unserer zweiten Reise erfuhren wir an der Passkontrolle, dass eine Buchung vor Einreise Pflicht ist. Wir hatten nur eine Nacht in Malé gebucht und wollten dann spontan weiterreisen.

Die Behörden verlangten jedoch eine bestätigte Buchung für unser eigentliches Reiseziel. Ohne Nachweis wird die Einreise meist verweigert. Wir kamen mit einer Verwarnung davon, aber würden es nicht noch einmal riskieren.

23. Nach der Landung direkt online sein

Mit Airalo kannst du dir vorab eine eSIM kaufen und bist direkt nach der Landung verbunden. Du wählst den Tarif zu Hause und aktivierst ihn bei Ankunft. Schnell, einfach und zuverlässig.

Tipps für lokale Inseln

24. Google Maps

Sieh dir die Malediven auf Google Maps an. Die Inseln sind klein und beim Hineinzoomen entdeckst du spannende Orte wie gute Schnorchelspots. Öffne unsere kostenlosen Malediven-Pins auf Google Maps und speichere sie für deine Reise. Dort findest du Empfehlungen zu Aktivitäten, Unterkünften und Restaurants.

25. Straßen auf den Inseln

Jungle path on Dhigurah Island, Maldives

Die maledivischen Inseln sind klein, oft mit sandigen Wegen. Du kannst alles bequem zu Fuß erreichen. Dhigurah zum Beispiel ist eine der längeren Inseln, aber in etwa einer Stunde komplett zu Fuß durchquert. Wer möchte, kann sich auch ein Fahrrad in der Unterkunft ausleihen.

26. Unterkünfte

Einer der Gründe, warum wir lokale Inseln lieben, sind die Unterkünfte. Wir haben noch keinen Ort erlebt, an dem selbst günstige Unterkünfte fast durchgehend Bewertungen über 9 haben. Selbst schwächer bewertete Unterkünfte liegen meist bei 8,5 oder höher. Sieh sie dir auf Booking an und vergleiche die Preise mit Agoda, um das beste Angebot zu finden.

27. Essen

In den meisten Unterkünften ist Frühstück im Preis enthalten. Wenn du die Wahl zwischen kontinentalem oder maledivischem Frühstück hast, probiere unbedingt das maledivische. Typisch ist Mas Huni, eine würzige Mischung aus Thunfisch, Kokosnuss, Zwiebeln und Limette, serviert mit Fladenbrot. Ein köstliches Erlebnis, das du nicht verpassen solltest.

Die maledivische Küche ähnelt der indischen und sri-lankischen. Typische Zutaten sind Fisch, Reis, Curry und Kokos. Unsere Favoriten waren Kottu und Samosas. Sieh dir unsere kostenlosen Map-Pins an, um die besten Restaurants auf verschiedenen Inseln zu finden.

Maldivian-style Indian butter chicken curry served with rice

28. Infrastruktur

Jede lokale Insel hat kleine Läden mit Lebensmitteln, Snacks und Souvenirs. Außerdem gibt es meist ein kleines Gesundheitszentrum, das einfache medizinische Versorgung für Einheimische und Besucher anbietet.

Gut zu wissen für Familien: Auf jeder Insel gibt es beim Hafen einen Spielplatz. Ideal, wenn man mit Kindern auf die Fähre wartet.

29. Bargeld ist wichtig

Kreditkarten werden teilweise akzeptiert, aber oft fallen 2 bis 3 Prozent Gebühren an. Für kleine Einkäufe, Fähren oder Restaurants brauchst du Bargeld. Nimm am besten Euro oder Dollar von zu Hause mit und tausche einen Teil in MVR. Lies dazu auch unseren Tipp zum Geldwechsel mit besserem Kurs.

30. Steuern

Auf touristische Leistungen gilt auf den Malediven eine Steuer von 12 Prozent. Diese wird in Hotels und Touristrestaurants erhoben. Deshalb essen wir fast nur in lokalen Restaurants, wo es keine Extrasteuern gibt.

Bei unserer ersten Reise mussten wir die Steuer in bar bei Ankunft in der Unterkunft zahlen. Bei der letzten Reise war sie direkt im Buchungspreis enthalten. Das war deutlich entspannter, da die Steuer sich summiert und du sonst mehr Bargeld brauchst. Achte beim Buchen darauf, wie das jeweilige Hotel die Steuer handhabt.

31. Islamische Gepflogenheiten

Die Malediven sind ein muslimisches Land. Reisende sollten die islamischen Regeln respektieren. Alkohol ist streng verboten, sowohl beim Einführen als auch beim Konsum.

Auch die Kleidung sollte angepasst sein. Schultern und Knie sollten bedeckt sein, besonders für Frauen beim Spaziergang durch die Dörfer. Badekleidung ist nur an ausgewiesenen Bikini-Stränden erlaubt. Diese findest du in unseren kostenlosen Map-Pins.

Tourist beach sign on Mathiveri Island, Maldives

32. Umweltfreundliches Verhalten

Als Gast in einem anderen Land sollte man Rücksicht nehmen. Das bedeutet für uns: Kein Anfassen von Korallen, kein Stören von Meerestieren beim Schnorcheln oder Tauchen.

Wir unterstützen am liebsten lokale Betriebe und vermeiden internationale Ketten. Müll nehmen wir wieder mit und helfen, Strände oder Dschungelpfade sauber zu halten, wenn möglich.

33. Reisefotografie

Maldives Sharks Above

Für Unterwasseraufnahmen empfehlen wir eine GoPro mit schwimmendem Griff und wasserdichtem Gehäuse. Eine Dome-Linse sorgt für beeindruckende Über- und Unterwasserbilder.

Für Luftaufnahmen nutzen wir gern unsere DJI Mini. Die besten Strandbilder gelingen bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, wenn das Licht weich ist. Achte beim Drohnenflug darauf, keine Menschen zu stören oder zu filmen.

Packtipps

34. Packliste

Wir reisen immer mit unserem Deuter 40+10 Liter Rucksack. Leicht, handgepäcktauglich und perfekt für Abenteuer. Unsere Must-haves für die Malediven:

  • Lange, leichte Kleidung passend zum Klima und zur Kultur

  • Badekleidung für die Bikini-Strände

  • Sandalen, Flip-Flops oder Wasserschuhe

  • Sonnenschutz: Riff-feste Sonnencreme, Hut, Sonnenbrille

  • Mückenschutz

  • Umweltfreundliche Toilettenartikel

  • Schnorchelausrüstung, Flossen, GoPro, Drybag

  • Bargeld und Kreditkarte

  • Ladegeräte und Adapter

  • Reisepass, Reiseversicherung, Flug- und Unterkunftsdaten

35. Leicht packen

Mit leicht packen meinen wir zwei Dinge. Erstens: Nimm nicht zu viele Sachen mit. Du wirst auf den Malediven meist entspannen und brauchst nicht viel. Zweitens: Trage helle, leichte Kleidung. Es ist heiß und du solltest dich aus Respekt vor der Kultur bedeckt halten. Wir empfehlen luftige, helle Kleidung, die Schultern und Knie bedeckt und dich gleichzeitig angenehm kühl hält.

Gesundheit und Sicherheit

36. Sicherheit

Die Malediven sind ein sicheres Reiseziel. Die Einheimischen sind freundlich und respektvoll. Wir haben uns zu keiner Zeit unsicher gefühlt.

37. Ausreichend trinken

Das tropische Klima kann sehr heiß sein. Trink tagsüber regelmäßig Wasser. Besonders wenn du viel am Strand bist, Bootstouren machst oder Sandbänke besuchst, brauchst du mehr Flüssigkeit als du vielleicht denkst.

38. Sonnenschutz

Die Sonne ist auf den Malediven sehr stark. Trag regelmäßig Sonnencreme auf, um Sonnenbrand zu vermeiden. Da Bikinis nur an ausgewiesenen Bikini-Stränden erlaubt sind, empfehlen wir atmungsaktive, helle und lockere Kleidung, die dich vor der Sonne schützt und gleichzeitig den lokalen Gepflogenheiten entspricht.

39. Insektenschutz

In grünen Gebieten, auf Dschungelpfaden oder Plantagen sowie in der Abenddämmerung gibt es viele Mücken. Nimm Mückenspray mit, um Stiche zu vermeiden.

40. Reiseversicherung

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41. Impfungen

Stelle sicher, dass deine Standardimpfungen aktuell sind. Frag deinen Arzt nach Empfehlungen speziell für die Malediven. Die Dengue-Impfung kann sinnvoll sein, da Denguefieber in tropischen Regionen ein ernstzunehmendes Risiko darstellt.

Reisekosten auf den Malediven

Die Preise für Unterkünfte, Essen, Transport und Aktivitäten hängen stark von deiner Reiseart ab. Es gibt günstige Optionen für Backpacker auf lokalen Inseln genauso wie Luxusangebote auf privaten Resortinseln.

Backpacker auf einer lokalen Insel

  • Unterkunft: Gästehaus mit Frühstück für zwei Personen 30–80 $

  • Essen: Mahlzeiten und Getränke für zwei in lokalen Restaurants 10 $

  • Transport: Öffentliche Fähre 1–5 $

  • Aktivitäten: Kostenlose Erlebnisse oder gemeinsame Ausflüge 0–50 $

Tourist auf einer lokalen Insel

  • Unterkunft: Hotel mit Frühstück für zwei Personen 80–150 $

  • Essen: Mahlzeiten und Getränke für zwei in Touristenrestaurants 40 $

  • Transport: Geplanter Speedboottransfer 20–100 $

  • Aktivitäten: Gemeinsame oder private Ausflüge 50–150 $

Luxusurlaub auf einer privaten Insel

  • Unterkunft: Resort mit Frühstück für zwei Personen 400–1000 $

  • Essen: Mahlzeiten und Getränke für zwei im Resort inklusive Alkohol 100 $

  • Transport: Privates Speedboot oder Wasserflugzeug 100–400 $

  • Aktivitäten: Private Ausflüge 100–300 $

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